mit unserer Ausstellung „175 Jahre Sparkasse Duderstadt“ nehmen wir Sie mit auf eine Zeitreise durch Duderstadt und das Eichsfeld.
Erleben Sie mit uns die Entwicklung einer städtischen „Sparcasse“ als Vorsorge-Einrichtung gegen die Armut der einfachen Leute im 19. Jahrhundert – bis zu einem hochmodernen Geldinstitut im digitalen Zeitalter mit gesellschaftlicher, sozialer, regionaler, wirtschaftlicher, kultureller und umweltbezogener Verantwortung.
Die Sparkasse feiert Jubiläum und beschenkt die Region mit Spenden und Zuwendungen im Wert von 175.000 €
Eine Pandemie erhöht die Anforderungen und erfordert neue Wege. Die Sparkasse agiert flexibel.
Die fortschreitende Digitalisierung setzt neue Maßstäbe. Bankgeschäfte lassen sich weitestgehend von zu Hause aus oder unterwegs erledigen.
Die Sparkasse Duderstadt steht ebenso für technischen Fortschritt wie für Hilfe in der Not.
Die Sparkasse Duderstadt kommt sicher durch die globale Finanzkrise und die Eurokrise.
Umfassende Förderungen für Kultur, Bildung und Ausbildung, Sport, Umweltschutz und Soziales werden möglich.
Der europäische Binnenmarkt wird mit der Einführung der einheitlichen Währung gestärkt.
Die Sparkasse Duderstadt befindet sich im Wachstum. Große Investitionen gehen in den Neubau der Hauptgeschäftsstelle, in städtebauliche Entwicklungen sowie in soziale und kulturelle Projekte.
Die Sparkassen der ehemaligen DDR werden Teil der gesamtdeutschen Sparkassen-Finanzgruppe.
Die Grenzöffnung und die Deutsche Wiedervereinigung bringen der Sparkasse Duderstadt überdurchschnittliche Zuwachsraten.
Die Umrüstung auf EDV erfordert Umbauten. Der Anschluss an das Rechenzentrum Hannover erfolgt.
Mit der Gründung der Zweckverbandssparkasse Duderstadt – Sparkasse des Untereichsfelds entstehen zahlreiche Zweigstellen in der Region. Es kommt die erste fahrbare Zweigstelle zum Einsatz.
Das Gleichberechtigungsgesetz ermöglicht es den Frauen, ihr Vermögen selbst zu verwalten.
Mit der Wiederbelebung der westdeutschen Wirtschaft wächst auch das Vertrauen in die neue Währung.
Die D-Mark wird eingeführt. Die Bank Deutscher Länder soll die neue Währung absichern.
Geldinstitute werden gezwungen, Staatsanleihen zu erwerben und den Krieg mitzufinanzieren.
Die Sparkasse erweitert ihr Angebot und unterstützt den Wohnungsbau
Die Wirtschaftspolitik der NSDAP wird auf Kriegsführung ausgerichtet.
Deutschland kann seine Kriegsschulden nicht mehr begleichen. Das Geld verliert seinen Wert.
Mit dem Ersten Weltkrieg und dem darauf folgenden Staatsbankrott kommt es zur großen Inflation. Sparguthaben verlieren ihren Wert.
Die Anbindung an die Bahnstrecke erleichtert den Reise- und Güterverkehr.
Nach schlechten Ernten und dem Großbrand in Duderstadt ist das Bedürfnis nach Sicherheit groß.
In politisch und materiell unsicheren Zeiten sicherte ein „Notgroschen“ oft das Überleben.