Förderverein der Kooperativen Gesamtschule Gieboldehausen e.V.

gieboldehausen

Der Förderverein der Kooperativen Gesamtschule Gieboldehausen e.V. wurde 2011 als gemeinnütziger Verein gegründet. Wir engagieren uns für rund 630 Schulkinder mit Anschaffungen zur Weiterentwicklung des Lernangebots und unterstützen Projekte, die das schulische Leben bereichern und lebendig gestalten. Dort, wo es sonst keine oder nicht ausreichende Finanzmittel geben würde, helfen wir schnell und unbürokratisch aus.

Diese Investition soll unterstützt werden:

In der KGS finden alle drei Schulzweige unter einem Dach statt. Unterschiedlichste Kinder mit verschiedensten Talenten lernen nicht nur den Unterrichtsstoff, sondern entwickeln ihre soziale Kompetenz und erleben Nachhaltigkeit. Nach Schließung der Astrid-Lindgren-Schule werden Schüler des Hauptschulzweiges durch die KGS aufgenommen. Wir stellen uns gerne dieser sozialen Herausforderung, benötigen dafür aber auch besondere Zuwendungen. Der Förderverein möchte mit dem Gewinn die große Vielfalt an Arbeitsgruppen, Angebote zu den Projektwochen sowie der Nachmittagsbetreuung finanziell unterstützen, da insbesondere hierbei die SchülerInnen sich schulzweigübergreifend kennen und schätzen lernen. Dies stärkt den Zusammenhalt und prägt die Kinder. Besonders am Herzen liegen uns die Ausgestaltung des Schulhofs, die Wim!Bar sowie Technik- und Umweltprojekte. Um den Schulhof den Wünschen der SchülerInnen nach zu gestalten, brauchen wir Materialien zum Bau von Sitz- und Spielgeräten. Hierbei wollen die SchülerInnen unter fachkundiger Anleitung selber Handanlegen. Natur unmittelbar erleben. Dies soll in unserem Schulgarten geschehen. Mit dem Einsatz von Modellbausätzen soll die Neugier und das Technikverständnis für nachhaltige Energiegewinnung geweckt und weiterentwickelt werden. Das Planen und Bauen mit Metallbaukasten fördert die Kreativität, aber auch das Mitdenken und die Feinmotorik. Mit dem Präventionsprojekt „Wim!Bar“ („Weniger ist mehr!“-Bar) sollen Jugendliche lernen, bewusster mit dem Thema Alkohol umzugehen und zugleich eine leckere Alternative zu Bier, Schnaps und Co. angeboten bekommen. Hierzu werden die SchülerInnen zu Barkeepern ausgebildet. Zur Schulung gehören auch die Aspekte Arbeitssicherheit, Jugendschutz, Auswirkungen von Alkohol und Knigge-Benimmregeln im Service. Bei unterschiedlichsten Veranstaltungen konnten sie ihr Können mehrfach unter Beweis stellen und Einnahmen erzielen. Auch die Wim!Bar musste zu Zeiten von Corona schließen. Gekaufte Säfte und Sirup konnten nicht mehr ausgeschenkt werden. Zum Restart müssen diese wieder eingekauft und neue Schülerinnen und Schüler professionell ausgebildet werden. Der Gewinn wäre eine Investition in die Zukunft.

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